Quelle der Videos: Deutsche Welthungerhilfe e.V.
3 x Kölle Alaaf!!!
Leev Lück, dat Bühnebild för de Karnevals-Session 2010/2011 em Kölner Jürzenisch es fädisch.
Nä, wat hann mer jebrasselt un jeackert...
Isch saach et üsch.
De zwei jroße Fijure hann isch jeschnitz´, d´r Hingerjrund es vun de Jungs vun BDK un Spontan Solutions.
Met Hammer, Nähl un enem klein Pinselsche bewaffnet sin mer all dohin jejange un hann dat Ding draan jemaat.
Un jetz kanns De dat Janze em WDR anluhre.
Wann dat läuf? Jehst de em Tele-täxt op "Fernsehprojramm"
Isch sach ens Dankeschön för et Team, wor jood!!!
Un vill Spass un Freud üsch do drusse!!!
Ne leeve Jrooß
Noch jet: En dreimol Dankeschön för dem Mafred Pfennings! Vun dem hann isch de Fottos jekreit.
Jan Pareike, 21.01.´11
Der Apfel fällt nicht weit vom Infostationsstamm...
...so, oder so ähnlich!
Mein jüngstes und kürzlich abgeschlossenes Projekt war eine Infostation in Baumstammoptik, sowie zwei Yamswurzelimitate für die
Stadt Köln, besser gesagt:
Das Rautenstrauch-Joest-Museum.
In den Baumstamm, mit den Maßen 150cm x 50cm, werden mehrere Audio-Player eingesetzt, welche durch verschraubbare Aluminiumplatten
verblendet werden.
Zu sehen sind anschließend nur noch die Knöpfe der Player, sowie ein Hörball, über den sich die kleinen Besucher des RJM
etwas über "Asmat" und deren Bewohner anhören können.
Asmat, das ist eine Region im Süden der indonesischen Insel Neuguinea.
Vielen Dank für dieses tolle Projekt!!!
besonderes Dankeschön an Kristina Hopp und Alexandra Vassilakou
Danke!
Allen Besuchern wünsche ich viel Spaß beim anschauen der Ausstellung.
mfg
Jan Pareike, 18.10.´10
Geschafft!
In den letzten zwei Wochen habe ich in Zusammen-
arbeit mit BDK-Baudekolon Gmbh, Köln einen überdimensionalen Setzkasten für eine Smart Präsentation in der Zeche Zollverein gebaut.
15 Objekte sollten in einen sechs mal zehn Meter großen Setzkasten eingepasst werden.
Außerdem wurde eine etwa 2 x 2m große Lautsprecherbox gebaut, die für echte Beschallung sorgt und unter die Decke montiert wurde.
Die Plastiken haben wir aus Styropor hergestellt und anschließen auf 1,9 x 1,9 m große Holzplatten montiert.
Es war eine Schweißtreibende, anstrengende Arbeit (bei über 40° Werkstatttemperatur),
aber die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen und das Ergebnis entschädigen vieles.
Dieser Auftrag war seit längerem wieder mal ein schönes, großes Ding mit ner Menge Styro und guter Action, bei dem ich auf jeden Fall voll auf meiner Plastikerkosten gekommen bin.
Hat echt Spaß gemacht, BDK!!!
Fotos gibt es spätestens Ende der Woche in der Galerie!
Viel Spaß beim gucken
Jan Pareike
Neue Eindrücke habe ich im letzten aber auch in diesem Jahr durch meine Arbeiten für das Rautenstrauch-Joest-Museum Köln, sowie das Völkerkundemuseum in Freiburg bekommen.
Für das Rautenstrauch-Joest-Museum habe ich Exponate für die Indonesien-Ausstellung gebaut.
Zwei jeweils drei und sechs Meter lange Bananenbaumimitate wurden benötigt.
In diese werden sie Traditionellen Schattenspielfiguren zwischen und nach den Aufführungen gesteckt und Aufbewahrt.
Es war eine sehr spannende Arbeit mit neuen Herausforderungen, neuen Herangehensweisen und neuen Materialien.
Besonders interessant waren für mich die Treffen und Gespräche mit den Restauratoren.
Darüber hinaus hat mir auch die Arbeit an den Exponaten sehr viel Spaß gemacht.
Das genaue Nachbilden eines Bananenbaumstamm war eine anspruchsvolle und schöne Arbeit.
Anfang Mai diesen Jahres habe ich für die Textilrestauratorin Diane Lanz
Unterkonstruktionen für Exponate Maßgenau angefertigt, welche zur Zeit im Völkerkunde Museum Freiburg in der Ausstellung „Bitterer Maniok“ zu sehen sind.
Neben neuen Materialien war für mich vor allem der Einblick in eine andere Arbeitswelt Welt von besonderer Bedeutung.
Alleine das Bewusstsein dafür zu bekommen, dass ich mit Exponaten zu tun habe, die teilweise einige hundert Jahre alt und extrem fragil sind, ist wirklich bereichernd.
Ich fand es sehr Spannend im Museum Freiburg bei der Einrichtung der Ausstellung dabei sein zu dürfen und habe neue Eindrücke mitgenommen, die hoffentlich in Zukunft um weitere ergänzt werden.
Schön, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben.
Ich hoffe, Sie finden sich auf meiner neuen Seite gut zurecht, haben Spaß und bekommen alle Informationen, die für Sie wichtig sind.
Neben vielen Fotos meiner Arbeiten, von denen auch schon die alte Seite lebte, ist es mir wichtig, einen größeren Einblick in die Bühnenplastik und meine Arbeit zu geben.
Zu einigen Themenbereichen und einzelnen Plastiken bzw. Skulpturen habe ich bereits Texte verfasst, welche Ihnen, so hoffe ich, vieles besser erklären und Sie ein genaueres Bild, sowie tiefere Einblicke bekommen.
Eine Innovation sind neue Menüpunkte, wie z.B. „Museen und Restaurierung“, da sich mein Kundenkreis in diese Richtung verändert hat, und ich auch in Zukunft gerne weiter dahingehend arbeiten möchte.